BERGWANDERUNG: ANENHÜTTE


Download
Bergwanderung Anenhütte.pdf
Adobe Acrobat Dokument 299.2 KB

PROGRAMM

Montag, 22. / 29. August 2022



TEILNEHMERLISTE

Organisatoren:  Walter Kronig / Ewald Salzmann

 

Teilnehmer:   28

Name    Vorname Adresse
Aufdenblatten Christine 3930 Visp
Carlen Stefan-Albert 3960 Siders
Clausen Anton 3995 Ernen
Doisy Philippe A. 3956 Guttet-Feschel
Eggel-Eyer Micheline 3904 Naters
Imhof Josefa 3994 Lax
Imsand Josef 3988 Ulrichen
Jossen Donat 3924 St. Niklaus
Julen Berthy 3920 Zermatt
Julen Klaus 3920 Zermatt
Karlen Irene 3904 Naters
Kronig Walter 3916 Ferden
Mathier-Bayard Marianne 3902 Brig-Glis
Oggier Fernando 3925 Susten
Pfammatter Remo 3930 Visp
Portmann Bernadette 3930 Visp
Salzmann Ewald 3904 Naters
Salzmann Alwin 3904 Naters
Schmid  Edy 3920 Zermatt
Schwery André 3911 Ried-Brig
Studer Philipp 3922 Stalden
Taiana Franz 3900 Brigerbad
Truffer Stefan 3924 St. Niklaus
Tscherrig-Schmid Rosmarie 3900 Brig
Walpen Beat 3930 Visp
Willa Christel 3917 Kippel
Zeiter Oscar 3900 Brig
Zimmermann Bruno 3904 Naters

RÜCKBLICK

Die Fotos des Anlasses findest du in der Fotogalerie 

                        oder klicke einfach auf das Bild!

Bergwanderung 2022 zur Anenhütte

und zum Anensee 

 


Am Montag, 22. August trafen sich 28 Vereinsmitglieder bei schönstem Wetter auf der Fafleralp, wo sie mit Kaffee und Gipfeli erwartet wurden.

 

Nach der Begrüssung begann der gut 20-minütige Aufstieg zur Guggialp und die Wanderfreudigen erreichten rasch ihre "Betriebstemperatur". Auf der Guggialp zeigte sich das Tal der Täler erstmals in seiner ganzen Länge und ein herrlicher Ausblick von der Lötschenlücke übers Bietschhorn zum Restipass öffnete sich bei jedem gewonnenen Höhenmeter.

 

Beim kleinen Guggisee war eine erste Rast angesagt, neue Kräfte wurden gesammelt für den Weitermarsch in Richtung Hütte. Gemütlichen Schrittes wanderten wir an Eringerkühen vorbei zum Anenbach, wo das eigentliche "Pièce de résistance", der Schlussaufstieg zur Anenhütte begann. 

 

Kurz vor Mittag erreichten wir die Hütte, wo wir mit einem Apéro und Walliser Spezialitäten verwöhnt wurden. Während dem sich einige in der Hütte mit dem Mittagessen verwöhnen liessen, wanderte der Rest der Gruppe zum Picknick an den Anensee. 

 

Der Abstieg über die Seitenmoräne zeigte eindrücklich, wie stark der Langgletscher in den letzten Jahren an Dicke und Länge verloren hat. Von allen Seiten hörte man: "Zletscht mal isch är noch bis hiä cho",  "hiä hani noch mit dä Schgi uf um Gletschär chennu fahru", ... Traurige Realität der Klimaerwärmung. 

 

Das glasklare blaugrüne Wasser des Grundsees löste rundum Staunen aus. Am Ufer des Sees stärkten wir uns ein letztes Mal, bevor es ans Abschiednehmen und an die Heimfahrt ging. 

 

Walter Kronig